eine erfrischende mischung aus süß und sauer - und auch ziemlich sättigend! Wir alle kennen doch die gute alte Bananenmilch. Gerade wenn ich mal wieder eine nicht ganz so schöne braune Banane rumliegen habe, gönne ich mir gerne diesen leckeren "Shake". Um ein wenig Abwechslung in die Sache zu bringen, (und weil ich einfach unbedingt diese Kombination ausprobieren wollte :D) habe ich mich diesmal dazu entschieden, das Ganze ein wenig aufzupeppen! Dass ich mir gerade eine frische Minze gekauft habe war natürlich ideal! Und voila: Das Ergebnis ist meine Zitronen-Minze-Bananenmilch! Genauso einfach wie eine normale Bananenmilch, und doch um so viel besser! Hier ist also mein schnelles und einfaches Rezept: Zutaten:
Zubereitung:
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Wenige kalorien, mineralstofe, eiweiß Das sind nur ein paar der wertvollen Inhatsstoffe von Sushi. Der frische Fisch enthält auch gesunde Fettsäuren und wertvolle Minerastoffe. Außerdem sättigt der Reis nachhaltig und die oft verwendete Nori-Alge enthält viel Iod und Proteine. Will man sicher gehen, dass auch nur frische Zutaten verwendet werden ist die einfachste Lösung die Sushi einfach selbst zu machen. Und 'einfach' ist hier tatsächlich das richtige Wort, denn mit der Sushi-Box von Reishunger kann man wirklich nicht viel falsch machen. Die Box enthält 600g Reis, Algenblätter, Soja-sauce, Wasabi, Ingwer, Reisessig, Essstäbchen und Rollmatte mit "Schäufelchen".
Dazu kaufen muss man also nur noch die Zutaten, mit denen man die Sushi füllen möchte, zum Beispiel Lachs, Gurke und/oder Avocado. Zubereitung: Die Zubereitung ist sehr einfach. Man kocht den Reis im Verhältnis 1 zu 1,5. Als unerfahrene Sushi-Zubereiterin habe ich natürlich viel zu viel gemacht... also Achtung: man braucht weniger als man denkt! In meinem Fall zumindestens :D. Währed der Reis kocht kann man schonmal die Gurke etc. in Streifen schneiden. Ist der Reis fetig legt man die Alge auf die Rollmatte und bedäckt sie mit 1cm Reis. Dabei lässt man einen Streifen am Ende der Alge frei. Anschließend belegt man das untere Drittel mit den restlichen Zutaten. Dann muss alles nur noch gerolt werden. Das leere Ende wird ein wenig mit Wasse befeuchtet und die Rolle in Stücke geschnitten. --->>> Und so schnell und einfach hat man seine eigene frische Sushi gemacht! Französisch trifft auf mexikanisch Natürlich ist es einfacher und schneller sich einfach fertige Frikadellen zu kaufen. Aber allein zu wissen, was wirklich alles da drin steckt ist die kleine Mühe schon wert! Und das eine frische, warme Frikadelle besser schmeckt, als die aus dem Kühlregal, brauche ich Euch nun wirklich nicht zu erklären. Zutaten: (für mind. 4 Portionen) Für Frikadellen:
Zubereitung:
Für die Frikadellen:
Für das Ratatouille:
Für die Guacamole:
------>>> Und fertig ist ein weiteres leckeres Gericht! Ja, ich gebe es zu: Ich bin ein ganz schöner Suppen Fan! Wovon ich allerdings kein ganz so großer Fan bin ist Rote Bete. Und trotzdem: Diese Suppe hat es mir wirklich angetan. Obwohl ich zunächst ziemlich skeptisch war, konnte ich später nicht genug davon bekommen und bin mir sicher: Dieses Rezept werde ich ganz sicher wieder kochen! Da ich kein Sterne-Koch bin, ist auch dieses Rezept wieder relativ leicht nachzumachen und die Suppe ist auch ziemlich schnell fertig. Und noch ein Plus: Rote Bete ist unglaublich gesund, denn sie
Zutaten: (für 2 bis 4 Portionen)
Zubereitung:
Zutaten: (für 3-4 Portionen)
Zubereitung:
---->>> Servieren und genießen! Auch wenn der Titel quasi schon fast Alles preis gibt, werde ich das Bild ganz sicher nicht einfach ohne Text veröffentlichen! Vor allem, weil der Titel auch nicht komplett Alles verrät. Ich LIEBE Getränke, die man schon fast als Mahlzeit betrachten kann: Shakes, Lassis, (Butter-)Milch und eben auch Smoothies! Gibt es dann noch was besseres als sich selber aus frischem Obst einen eigenen Smoothie zu mixen? Wahrscheinlich schon, denn ich wäre zum Beispiel jederzeit bereit meinen frischen Smoothie gegen eine nette Reise irgendwo ins warme zu tauschen (Ja, das war eine Anspielung darauf, dass ich Kälte ohne Schnee verabscheue :() Nun aber zurück zu unserem Smoothie. Auch wenn es momentan ziemlich kalt draußen ist, finde ich einen erfrischenden Smoothie klasse! Und erfrischend vertehe ich in diesem Fall nicht unbedingt als Abkühlung, sondern, dass der ganze Körper sich gleich viel energiegeladener fühlt. Außerdem kann man sich bei einem selbstgemachten Smoothie sicher sein, was drin ist und dafür sorgen, dass nur frische Zutaten ohne irgendwelche Zusatzstoffe rein kommen. Ihr müsst zugeben, das klingt doch ziemich erfrischend oder nicht? Davon abgesehen, dass er wirklich lecker schmeckt (ich glaube das brauche ich nicht unbedingt explizit erwähnen, da ich es ja sonst nicht posten würde oder ausdrücklich mein Missfallen zum Ausdruck bringen würde :D), ist dieser, sowie so ziemlich fast jeder andere Smoothie auch, ganz einfach zuzubereiten. Da können selbst Laien nichts falsch machen, solange Ihr daran denkt den Deckel auf den Mixer zu tun ( wenn Ihr denn überhaupt einen benutzt). Ja, ich weiß, das Bild ist nicht das Schönste, aber zu meiner Entschuldigung: Ich stand unter enormem Zeitdruck! Ein weiterer Pluspunkt für den Smoothie als Mahlzeitersatz, denn man hat ihn einfach und schnell gemacht und kann die Zeit der Zubereitung auch zum Multitasking nutzen, da man (fast) immer eine freie Hand hat! Als Ausrüstung braucht man, wie man sich schon denken kann, auch nicht viel. Ich habe einen normalen Standmixer benutzt, aber natürlich tut es ein Pürierstab auch. Zutaten
---->>> Einfach alles zusammen mixen und fertig! Und noch etwas tolles an Smoothies? Die Zutaten sind total egal! Man kann kreativ werden wie man will, weshalb dieser hier natürlich nur als Beispiel dienen soll. Vorteile/ Benfits:
Wen Suppen normalerweise nicht satt machen, der sollte dieses Rezept unbedingt ausprobieren! Eines meiner Lieblingsgerichte, gesund und auch noch wirklich einfach zu kochen! Zutaten: (für 2 bis 3 Portionen)
Was nach viele und teils ungewöhnlichen Zutaten für eine Suppe wirkt, wird sich als einfacher und besser als es aussieht entpuppen! Zubereitung:
Und schon ist es fertig! Dass Eiweiß, auch bekannt als Proteine, ein wichtiger Teil einer Ausgewogenen Ernährung ist und dazu noch lange satt hält, ist lange kein Geheimnis mehr. Dazu kommt noch, dass das Eiweiß das Immunsystem stärkt und den Zellaufbau von Muskeln, Knochen, Haut und Haaren unterstützt. Während meiner Paleo-Phasen komme ich um das Ei nicht drum rum. Ganz im Gegenteil: Gerade wegen der wichtigen Proteine, welche auch für das lange Sättigungsgefühl veratwortlich sind, ist das Ei ein wichtiger Bestandteil bei jedem Frühstück. Damit das aber nicht langweilig wird, müssen immer neue und veschiedene, abwechslungsreiche Variationen her. DIese müssen aber nicht immer unbedingt besonders schwer oder besonders ungewöhnlich sein. Auch ein einfaches Omelett kann durch kleine Änderungen "aufgepeppt" werden. Hier also mein Rezept für ein einfaches Pilz-Omelett: Zutaten: (für 1-2 Portionen)
Zubereitung:
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Juli 2017
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